Heftige Regenfälle haben in den letzten Jahren immer wieder zu Überschwemmungen in der Widukindstadt geführt. Besonders betroffen: Wohngebiete in Enger, wo das Wasser bis zu den Autoreifen steht und Schlamm in Häuser gespült wird. Die Schäden sind enorm – sowohl für private Haushalte als auch für die städtische Infrastruktur.
Die Stadt Enger ruft Bürgerinnen und Bürger deshalb eindringlich dazu auf, Rückstausicherungen in ihren Gebäuden zu installieren. Denn bei Starkregen sind die Kanalnetze oft überlastet. Ohne Rückstauschutz kann Abwasser ungehindert in Kellerräume oder tiefergelegene Etagen zurückgedrückt werden.
Beratung durch Experten: Maik Menke vor Ort gefragt
Maik Menke, Fachberater für Rückstauschutz und Starkregenvorsorge, ist in der Region stark gefragt. Er begleitet seit Jahren Hausbesitzer*innen in Enger dabei, ihre Gebäude wirksam gegen Rückstau und Hochwasser abzusichern. Nach den verheerenden Unwettern der letzten Jahre hat die Nachfrage nach individueller Beratung deutlich zugenommen.
Im aktuellen Bericht der Neuen Westfälischen vom 8. April 2025 schildert Journalist Jan-Henrik Gerdener die dramatische Lage in Enger. Auch Maik Menke kommt darin zu Wort und erklärt, wie wichtig es ist, rechtzeitig vorzusorgen. Eine Rückstausicherung sei oft günstiger als gedacht – und könne im Ernstfall hohe Schäden verhindern.
Bericht:
Neue Westfälische, 8.04.2025 von Jan-Henrik Gerdener
Bildrechte:
Feuerwehrwagen: © Feuerwehr Enger
Maik Menke im Gespräch mit Karina Dümpelmann: © Jan-Henrik Gerdener